In den ARBEITSKREISEN treffen
sich Vertreter von Unternehmen mit kompetenten Geschäftspartnern entlang der gesamten bahnrelevanten Wertschöpfungskette (Auftraggeber – Systemhäuser – Lieferanten – Zulieferer –
Dienstleiter), die sich im vorwettbewerblichen Bereich über gemeinsame FACH- und SACHTHEMEN austauschen wollen:
Rahmenbedingungen,
technische
Standards und Normen,
aktuelle Anwendungsprobleme,
mögliche Forschungsprojekte,
ökonomische Aspekte (Determinanten von Lebenszykluskosten),
ökologische Aspekte,
sonstige
Aspekte, die aus der Perspektive der verschiedenen Akteure auf eine
gemeinsam zu bearbeitende „Arbeitsliste“ gehören.
Speziell für die Branche VERKEHRSTECHNIK (insbesondere: BAHNTECHNIK) werden derzeit rd. 25 ARBEITSKREISE und ANWENDERKREISE organisiert, die gemeinsame Arbeitskreistreffen für Fach- und Führungskräfte abhalten.
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INFORMATIONEN zu den interdisziplinären Arbeitskreisen:.
Kompetenznetz-Manager sowie Arbeitskreis-Koordinator
Herausgeber der Schriftenreihe BAHNTECHNIK AKTUELL
Zuständig für >>> Presseanfragen sowie allgemeine Anfragen
Organisation von Bahntechnik-Netzwerken (Arbeitskreise für Experten, Erfahrungsaustauschzirkel für Führungskräfte sowie Thinktanks für aktuelle Fragen zur Bahntechnik, Verkehrspolitik und Transportwirtschaft)
Inhaltliche Koordination von interdisziplinären Forschungsprojekten und (internationalen) Fachsymposien
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Telefon (Sekretariat der Vereinsgeschäftsstelle): 030 39720170
[1.2] Wie ist die FUNKTIONSWEISE der Arbeitskreise? >>> INFO
[1.3] Wer ist MITGLIED und wie kann man Mitglied werden? >>> MITGLIEDSCHAFT
[1.4] Fragen und Antworten >>> F.A.Q.
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ARBEITSKREISE
Ziel: VERTIKALE VERNETZUNG = Netzwerk zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern
Nutzwert: Gemeinsame Bearbeitung von Fragestellungen, die von unternehmensübergreifendem Interesse sind
Die aktiven Mitglieder (Firmenvertreter) verteilen sich auf Arbeitskreise, die nach SACHTHEMEN gegliedert werden.
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In den ARBEITSKREISEN treffen sich Vertreter von Unternehmen mit Geschäftspartnern entlang der Wertschöpfungskette (Auftraggeber – Systemhäuser – Lieferanten – Zulieferer – Dienstleiter), die sich im vorwettbewerblichen Bereich über gemeinsame Themen austauschen wollen: Rechtliche Rahmenbedingungen, technische Standards und Normen, Forschungsprojekte, Anwendungsprobleme, Ökonomische Aspekte (Determinanten von Lebenszykluskosten), sonstige Aspekte, die aus der Perspektive der verschiedenen Akteure auf eine gemeinsam zu bearbeitende „Arbeitsliste“ gehören.