- Tagungsprogramm inkl. Anmeldeformular zum Download >>> prospekt.pdf
.
Fachprogramm am Donnerstag 29. März 2012
Moderner Schienengüterverkehr:
Technologie, Ökonomie, Ökologie, Verkehrspolitik
Dipl.-Volkswirt Eckhard SCHULZ
Geschäftsführer
Interdisziplinärer Forschungsverbund Bahntechnik e.V.; Berlin
.
Verbesserungspotentiale beim Schienengüterverkehr aus Sicht der Wissenschaft:
Entwicklungsperspektiven für den Güterverkehr 2012 - 2030
Prof. Dr. Markus HECHT
Leiter des Fachgebietes Schienenfahrzeuge
Technische Universität Berlin; Fachgebiet Schienenfahrzeuge; Berlin
.
Moderner Schienengüterverkehr aus der Perspektive der Niederlande:
Grußwort zum III. internationalen Fachsymposium „MODERNER SCHIENENGÜTERVERKEHR 2012“
Botschaftsrat Koos WIERIKS
Leiter der Abteilung Infrastruktur und Umwelt
Königlich-Niederländische Botschaft in Deutschland; Berlin
.
Lärmabhängige Trassenpreise (LaTPS):
Leisere Güterwagen und zufriedene Anwohner:
Reelle Aussichten für den Schienengüterverkehr?
Dr. Anne STEINMANN
Leiterin Referat 705 - „Entgelte für Schienenwege, Serviceeinrichtungen und Dienstleistungen“
Dr. Christiane SCHNITKER
Referat 705 - „Entgelte für Schienenwege, Serviceeinrichtungen und Dienstleistungen“
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen; Bonn
.
*** KAFFEEPAUSE ***
.
Eisenbahnbetrieb im Zeichen sich verändernder gesetzlicher Grundlagen:
Aktuelle EU-Regelwerke und daraus resultierende Herausforderungen für das Managementsystem von Wagenhaltern (Sicherheitsmanagementsystem, Instandhaltungsmanagementsystem etc.)
Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. Marcel FRANK
Technischer Leiter, Prokurist, Eisenbahnbetriebsleiter
Regionalverkehr Münsterland GmbH; Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH; Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH; Lippstadt
.
Gefahrguttransport im Schienengüterverkehr:
Gefahrgutumschließung und -transport in loser Schüttung: BK-Container als Bindeglied zwischen den Verkehrsträgern unter besonderer Berücksichtigung der Bauvorschriften für BK-Container
Dipl.-Ing. (FH) Jan WERNER
Fachgruppe 3.2 Gefahrguttanks und Unfallmechanik
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM); Berlin
.
*** MITTAGSPAUSE ***
.
Einzelwagenladungsverkehr in Deutschland:
Diagnose und Entwurf einer Therapie gegen den unbemerkten Tod eines volkswirtschaftlich notwendigen Verkehrssystems
Dr. Christoph BOLAY
Eisenbahnbetriebsleiter
EMN EVU GmbH; Kornwestheim
.
Prozessorientierte Ansätze für eine qualitative Nutzenermittlung von Innovationen im Schienengüterverkehr:
Einzelwagenladungsverkehr
Dr.-Ing. Dirk BRUCKMANN
Leitender Wissenschaftler
Dipl.-Ing. Tobias FUMASOLI
Wissenschaftlicher Assistent
ETH Zürich; Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme (IVT); Zürich
.
*** KAFFEEPAUSE ***
.
Versatile, Efficient and Longer Wagon for European Transportation (VEL):
Entwicklung eines 80-Fuß-Containertragwagens
Dipl.-Ing. Armando Carrillo ZANUY
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Technische Universität Berlin; Fachgebiet Schienenfahrwege und Bahnbetrieb; Berlin
.
Das neuartige Drehgestell RC25NT:
Leise, energieeffiziente, leichte, rad- und gleisschonende Technik für den schweren Güterverkehr
Dipl.-Ing. Detlef SCHOLDAN
Leiter Konstruktion / Entwicklung
ELH Eisenbahnlaufwerke Halle GmbH & Co. KG; Landsberg OT Queis
.
Moderner Schienengüterverkehr:
Ergebnisdiskussion
Dipl.-Volkswirt Eckhard SCHULZ
Geschäftsführer
Interdisziplinärer Forschungsverbund Bahntechnik e.V.; Berlin
.
.
ABENDVERANSTALTUNG:
Donnerstag, 29.03.2012
STADTRUNDFAHRT
plus
NETWORKING-DINNER
"VISITENKARTEN-ABEND"
Expertengespräche zur inhaltlichen Vertiefung der Tagungsinhalte sowie zum persönlichen Networking
- Die Abendveranstaltung ist im Tagungspreis bereits enthalten.
.
.
Fachprogramm am Freitag, 30. März 2012
Intermodaler Verkehr als Herausforderung für alle relevanten Verkehrsträger:
Interdisziplinäre Forschung - Multidisziplinäre Umsetzung
Dipl.-Volkswirt Eckhard SCHULZ
Geschäftsführer
Interdisziplinärer Forschungsverbund Bahntechnik e.V.; Berlin
.
Best Practice beim Auf- und Ausbau eines Regional-Rangierbahnhofes:
Infrastrukturinvestitionen in das Rail & Logistik Center Wustermark als (über-)regionale Logistikdrehscheibe für den Schienengüterverkehr
Dipl.-Ing. Martin WISCHNER
Vorstand
Havelländische Eisenbahn AG (HVLE); Berlin
.
TRAXX AC mit Hilfsdieselmotor „Last Mile“:
Elektrolokomotive mit Dieselmotor für neue Logistikkonzepte und daraus abgeleitete Möglichkeiten für Betreiber
Dipl.-Ing. Peter HONEGGER
Director Marketing & Product Management
Bombardier Transportation GmbH; LOC/APT; Kassel
.
*** KAFFEEPAUSE ***
.
MetroCargo:
Automatischer Container-Umschlag mit Standardschienen- und Straßenfahrzeugen unter der Oberleitung in 3 Minuten
Dipl.-Ing. Dipl.-Inf. Thomas KEESE
Geschäftsführer
WITT IndustrieElektronik GmbH; Berlin
.
Einsatz moderner Telematikeinheiten im Schienengüterverkehr zur Optimierung von logistischen Prozessen und zur Erhöhung der Sicherheit im Bahnbetrieb: Dispositionsmanagement auf Güterwagenebene durch wartungsfreie, langzeitstabile Systeme (wettbewerbsfähiges Flottenmanagement im Schienengüterverkehr)
Dipl.-Ing. Frank BRENNECKE
Key Account Manager
OECON Products & Services GmbH; Braunschweig
.
*** MITTAGSPAUSE ***
.
Zustandsabhängige Instandhaltung im Schienengüterverkehr:
CARGO-CBM (Condition Based Maintenance)
Dr. Lutz TRÖGER
Consultant Corporate Technology Services
HARTING KGaA; Harting Technology Group; Espelkamp
.
Risikoabsicherung von Eisenbahn-Güterverkehrsunternehmen
Robert von BENNIGSEN
Geschäftsführer
BDJ Versicherungsmakler GmbH & Co. KG; Hamburg
.
*** KAFFEEPAUSE ***
.
CargoBeamer - technologische und wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit:
Schienentransport von nicht kranbaren Sattelaufliegern (Mega-Trailer, Kühlauflieger und weiterer nicht modifizierter Auflieger): Aus technologischer Innovation abgeleitete wirtschaftliche Vorteile.
Juan NAGEL
CargoBeamer AG; Leipzig
.
Moderner Schienengüterverkehr:
Ausblick und Perspektiven
Dipl.-Volkswirt Eckhard SCHULZ
Geschäftsführer
Interdisziplinärer Forschungsverbund Bahntechnik e.V.; Berlin
.
- Tagungsprogramm inkl. Anmeldeformular zum Download >>> prospekt.pdf
.
(Tagungsprogramme der IFV-Fachtagungen sind grundsätzlich von "vorläufiter" Natur. Veränderungen bei Referenten und Themen sind möglich, wenngleich selten.
# Stand: 15.03.2012